Social Sabbatical – Strand statt Schreibtisch

Kaum ein Topmanager nimmt sich eine Auszeit. Thomas Vollmoeller, CEO von Xing, sorgt für eine Ausnahme. „Es ist okay, ein Privatleben zu haben“, schreibt er

Sabbaticals – eigentlich eine Möglichkeit, sich für mehrere Wochen oder Monate vom Schreibtisch zu verabschieden. Die Zeit wird für Weiterbildung, Reisen oder soziale Projekte genützt, und im Idealfall kehren die Leute motiviert, mit neuem Wissen oder nützlichen Eindrücken an ihren Arbeitsplatz zurück. Da spricht eigentlich nichts dagegen. Besonders im Topmanagement ist ein solcher Schritt aber beinahe undenkbar. Zumindest gibt es keine prominenten Beispiele – bis jetzt.

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Social Sabbatical – Vom Schreibtisch in die Slums

Ein Sabbatical kann auch für soziales Engagement genützt werden. In den Unternehmen fehlt es für Auszeiten aber oft an Verständnis

Viele träumen davon, während sie müde auf den Desktop mit Strandfoto blicken: einfach mal eine Auszeit nehmen vom Arbeitsalltag, verschnaufen, Neues sehen und lernen, weg vom Schreibtisch in eine neue Welt. Wenn es nicht gleich der komplette Ausstieg sein soll, dann lautet die Lösung vermehrt: Sabbatical.

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Burnout oder lieber Social Sabbatical?

Wie ein Social Sabbatical Burnout verhindert und das Leben verändert

Es ist der negative Stress, der Menschen in den Burnout treibt. Überlastung, Über- oder Unterforderung, eine Rolle ausfüllen, die nicht für einen geschaffen ist – es gibt tausend Gründe, aus denen sich ein Burnout entwickeln kann. Lesen Sie hier, welche einzigartige Chance ein Social Sabbatical bietet, einem Burnout vorzubeugen.

Den ganzen Beitrag aus Mariellas Wallpaper Journal gibt es hier…

 

Die Umsteiger

Wunderbarer Artikel über unsere Beraterin auf Zeit Christine Stockmann in Mayana/ Namibia in der brand eins Ausgabe August zum Thema Lust.

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Popp kann sehen

„Ich kann sehen!“ so die ersten Worte des kleinen Popp, als er seine neue Brille angepasst bekommen hat.
Der Sohn des Projektleiters der Nursery School Friends of Children in Dar-es-Salaam, Tanzania und Patensohn des Freilassinger Entwicklungshilfeverein-Vorsitzenden war überglücklich.
Und auch wir sind das. Denn mit einer Sehschwäche von – 3,0 und -2,25 war es im Alltag, wie auch in der Schule nicht gerade einfach für Popp. Nun steht dem Grundschulbesuch ab Januar 2017 nichts mehr im Wege!

Zum Artikel, der am 25. August 2016 im Freilassinger Anzeiger erscheinen ist, geht es hier…

Straßenkinder finden ein Zuhause

Ein kleiner Bericht über eines der von uns betreuten Projekte in Tanzania im Freilassinger Anzeiger.

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So geht Social Sabbatical

So geht Social Sabbatical! Nämlich mit Unterstützung des Arbeitgebers.
Unser Berater auf Zeit Paul im Interview über seinen Einsatz in Südafrika in der Mieterzeitung „bei uns“, Ausgabe 2/2016.

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Einfach mal den Kopf frei kriegen

Einfach mal den Kopf frei kriegen und aus einer anderen Perspektive auf das Leben blicken. Ein Interview zum Thema Social Sabbatical und andere spannende Themen im

Blog von Kirsten Becker

Weltladen unterstützt Kinderhort in Tansania

Schöner Bericht über eines unserer Projekte, das wir unterstützen und in dem ich aktuell selbst tätig bin.

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Einfach mal auf Pause drücken

Fast die Hälfte der Deutschen würde eine längere Auszeit vom Job nehmen. Doch die wenigsten verwirklichen den großen Traum von der Freiheit auf Zeit. Warum es sich lohnt, für ein Sabbatical zu kämpfen und was zu beachten ist!

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